Auf zu fremden Ufern

3. Veedelsralley führte rund um Dom und Hauptbahnhof

Für uns Rechtsrheinische von der Schäl Sick stellt die Überquerung des Rheins schon eine Herausforderung dar. Diese wurde von den Teilnehmern unserer 3. Veedelsralley jedoch bravourös gemeistert. Übrigens: Der jüngste Teilnehmer war gerade mal 22 Jahre alt und die älteste Teilnehmerin von der Gruppe „Humboldter Mädche“ zählte stolze 82 Lenze.

Die zweite Herausforderung lag darin, den Startpunkt „Am Domkloster 4“ zu finden. Auch das war kein Problem. Nachdem die Teilnehmer alle eingetroffen waren, gab es zunächst einmal für jeden ein „Überlebenspaket“ bestehend aus einer Flasche Wasser samt Müsliriegel. Anschließend wurden die Aufgaben verteilt und das obligatorische Gruppenfoto geschossen. Bei den zu lösenden Aufgaben haben die beiden Organisatoren Jutta und Andreas darauf geachtet, dass die Lösungen nicht gegoogelt werden konnten. Während die Teilnehmer also bei herrlichem Wetter schwitzten und Aufgaben lösen durften, gönnte sich das Orgateam erst einmal ein leckeres Kölsch im Hauptbahnhof unter dem „Wimmelbild“.  Die Fragen und Aufgaben hatten es derweil in sich. Wussten Sie, weshalb der Dom die Hausnummer 4 hat? Oder mit wie vielen Ihrer „Jungfrauen“ die bretonische Königstochter, die hl.Ursula beim Steinmetz Model gesessen hat? Das waren eigentlich die „leichten“ Fragen.

Am Nachmittag trudelten dann die einzelnen Gruppen nach und nach auf dem Hof des Pfarrheims St. Engelbert in Humboldt ein. Dort wartete bereits das Catering-(neudeutsch für „Verpflegung“) Team mit Würstchen, Grillsteaks, selbstgemachtem Nudelsalat und Kölsch auf die hungrigen und durstigen Teilnehmer. Nach Auswertung der Fragebögen stand fest, dass alle sieben Gruppen punktemäßig nahe beieinanderlagen. Anschließend ging es dann zur Siegerehrung. Sieger waren eigentlich alle Teilnehmer, die deshalb auch eine entsprechende Urkunde erhielten. Die drei Erstplatzierten wurden darüber hinaus noch mit einer Siegerurkunde und einem Präsentkorb belohnt. Erster Sieger war die aus nur zwei Personen bestehende Gruppe „Sabine“.

Die  Teilnehmer:

Zurück in Humboldt:

Die Sieger:

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